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ⓒ Thomas Knoll

Aboretum Tegel

Balken, Bohlen, Bäume: Holz – der Stoff, aus dem die Hauptstadt ist

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In 8 Bezirken, mit 8 Regionalmuseen und rund 120 Kindern und Jugendlichen wurde im Vorfeld des Tages des Offenen Denkmals 2012 heftig gesägt, gebeitelt, geraspelt, gezeichnet, gelacht und gestaunt. Denn es ging um Königinnen, Tempelritter und Zwangsarbeiter, geheime Gänge, Boote und Baracken. Das älteste Haus Charlottenburgs in der Schustehrusstr. 13, das 1983 nur durch Eingreifen der Bevölkerung vor dem illegalen Abriss bewahrt wurde, hatte schon früher seinen 500 Menschen fassenden Tanzsaal im Hof verloren. Dazu sagte Ibrahim: "Es ist schade, dass durch den 2. Weltkrieg so viel kaputt gegangen ist. Es tut so weh, dass der Tanzsaal abgebrannt ist."

In diesem Jahr konnten wir die Projekte mit Hilfe des Berliner Projektfonds - Kulturelle Bildung, der Jugend- und Familienstiftung Berlin, der Kreuzberger Kinderstiftung, der Meridian Stiftung und der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg realisieren.

Denk mal an Berlin e.V.
Verein zur Förderung der Denkmalpflege

Geschäftsstelle
Kantstraße 106
10627 Berlin

Kristin Lanzke-Tümler
Suzan Sensoy Haake

Tel. 030-45 08 77 -17 oder -18
(Dienstag und Donnerstag, 10 - 16 Uhr) 

mail@denk-mal-an-berlin.de

Bankverbindung:

Deutsche Kreditbank AG
IBAN: DE85 1203 0000 0010 4347 36
BIC: BYLADEM1001
Steuernummer 27/ 663/ 58221

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